Unser tolles SOLA 2011 fand, vom Samstag, 2. Juli 2011 bis zum 9. Juli 2011, in Grächen im schönen Alpenkanton Wallis statt. Im Bild oben seht ihr die Agenten Schmitt & Schmitt bei den Ermittlungen!
Das gesamte Leitungsteam freute sich riesig, mit den 30 Teilnehmern und dem 3-köpfigen Küchenteam ins Lager zu fahren!!
!!! DIE LAGERFOTOS SIND HIER ANZUSEHEN !!!
Den Lagerfilm gibt’s nach dem Unterhaltungsabend online!
Mehr Infos zum Lagerhaus gibt es hier:
http://www.matterhornblick-graechen.ch/home.htm
Bericht zur SOLA-Story 2011 vom Lagerleiter Noam Büchl:
Tatort Matterhorn – Eine Jubla-Schar auf Spurensuche
Kaum im Lagerhaus im romantischen Grächen, VS, angekommen, passiert das Unfassbare. Eine Frauenleiche liegt auf der Terrasse. Daneben stehen zwei angebliche Detektive. Ihre Namen Schmitt und Schmitt. Mit ihrer Unterstützung begeben sich 30 Kinder und elf Leiter auf Spurensuche. Die Geschichte ist kompliziert und verworren. Hinweise werden gefunden und dann müssen die Kinder und Leiter frustriert feststellen, dass diese hinfällig sind und zu nichts führen. Die zwei angeblichen Detektive verlangen den Kindern in ihrer Ausbildung auch vieles ab. So zum Beispiel müssen die Kinder einen ganzen Tag lang in kleinen Grüppchen mit zwei Leitern sich selbst versorgen, ihr Essen organisieren, Feuer machen und dieses am Brennen halten, sich einen Unterstand bauen um sich vor Wind und Sonne zu schützen. Daneben müssen sie sich an diversen Ausbildungsstopps beweisen und ihre detektivischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die verfolgte Spur führt die Jubla-Kinder auf zwei Fährten auf zwei anstrengende Wanderungen. Über Stock und über Stein, verlieren die Kinde diese Fährte jedoch nicht und schlagen sich tapfer Berge hinauf und wieder hinunter, denn die Küche wartet auf jeden Fall mit einer wohlschmeckenden und stärkenden Mahlzeit auf die kleinen und grossen Schnüffelnasen.
Nach grusligen Erlebnissen und Funden führen schlussendlich ein Zahnstocher, ein Hut und ein überraschend aufgetretener Hutmacher, der wichtige Informationen liefert, zu den Übeltätern. Und Ach, welcher Schreck, die Übeltäter sind doch tatsächlich Schmitt und Schmitt. Glücklicherweise sind die Kinder diesen Schurken auf die Schliche gekommen.
Und die Moral von der Geschicht,
wer in der Jubla Schenkenbergertal ist nicht,
und nicht in diesem tollen Lager war,
erlebte vielleicht auch etwas, das ist wahr,
doch nicht mit dieser ausgeflippten Jubla-Schar!